Herth+Buss engagiert sich seit vielen Jahren in verschiedenen Initiativen der Kfz-Branche. Seit 25 Jahren etwa unterstützt das Unternehmen aus dem schönen Heusenstamm in Südhessen die Marketing-Initiative Mr. ATZ. Doch was bringen Brancheninitiativen und wie engagiert sich Herth+Buss genau?
Eine der bekanntesten Brancheninitiativen, die von Herth+Buss unterstützt wird, ist „Qualität ist Mehrwert“ des AAMPACT e.V., eine internationale Interessenvertretung der führenden Automobilzulieferer im freien Ersatzteilmarkt. Qualität ist Mehrwert hat es sich zur Aufgabe gemacht hat, Kfz- und Nfz-Werkstätten sowie Autofahrer für die Gefahren zu sensibilisieren, die durch den Handel und Verbau von minderwertigen Teilen entstehen können.
Bereits seit einem Vierteljahrhundert unterstützt Herth+Buss außerdem die Marketing-Initiative Mr. ATZ, die freie Werkstätten unter anderem mit leistungsstarken Marketing-Dienstleistungen unterstützt. Auch die bundesweite Aktion „Werkstatt des Vertrauens“ ist aus dem ATZ-Kosmos entstanden. Das Siegel zeichnet Werkstätten aus, die besonders gute Arbeit und kundenorientierten Service bieten.
Deshalb unterstützt Herth+Buss Brancheninitiativen
Warum Herth+Buss Mr. ATZ unterstützt, verrät Florian Heberer, Verkaufsleiter Deutschland. „Mr. ATZ hat es sich zum Ziel gesetzt, freie Werkstätten in Herausforderungen des Alltags zu unterstützen. Aktuelle Beispiele sind Online-Marketing, Social-Media-Auftritt und Suchmaschinen-Optimierung. Dies sind für die freie Werkstatt Herausforderungen, da sie sehr weit weg vom Kerngeschäft einer Werkstatt sind, nämlich die Durchführung von Wartungs-und Reparaturarbeiten. Die Werkstatt ist der Anwender unserer Produkte - somit haben alle Branchenteilnehmer das Interesse, dass das Geschäft in der Werkstatt brummt.“
Besonders wichtig ist dem Vertriebsprofi die transparente und offene Kommunikation von Mr. ATZ: „Beispielsweise über das Branchenforum kommt man einmal im Jahr in den Austausch mit allen Beteiligten, besonders den Werkstätten, um gemeinsam an den Herausforderungen der Zukunft zu arbeiten.“ Das gemeinsame Konzept ist dabei der springende Punkt. „Ein Ansatz über eine Brancheninitiative hat immer den Vorteil, dass mehr Kräfte gebündelt werden, um die Ziele hinter der Initiative zu erreichen, als ein einzelnes Unternehmen leisten kann“, erklärt Florian Heberer. „Außerdem hat man bei einer Kollaboration immer den Austausch mit anderen Unterstützern und alle profitieren von den Perspektiven der anderen und ein Lernen voneinander wird gefördert.“
Nicht jede Initiative wird unterstützt
Wie sich Herth+Buss bei den verschiedenen Brancheninitiativen genau engagiert, hängt vom Einzelfall ab. „Eine finanzielle Unterstützung ist meist die Basis“, verrät Florian Heberer. „Darüber hinaus unterstützen wir oft mit Informationen und Know-How. Eine personelle Unterstützung ist auch möglich: Beispielsweise können wir auf Messen das Standpersonal einer Initiative personell unterstützen. So lässt sich überzeugender auftreten und die Kooperation innerhalb einer Initiative wird gestärkt.“ Der Erfolg von Brancheninitiativen hängt in der Regel also unmittelbar vom Engagement der teilnehmenden Akteure an.
Doch wie wird bei Herth+Buss überhaupt entschieden, welche Initiative unterstützt wird und welche eben nicht? Florian Heberer: „In der Praxis sind das Einzelfallentscheidungen, ob eine Teilnahme für uns Sinn macht. Wenn wir bei einem Thema Handlungsbedarf sehen und das Kosten-Nutzenverhältnis positiv bewerten, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass wir eine Initiative unterstützen.“ So wie bei Mr. ATZ.