DIE ERFOLGSLEITER – KARRIERE BEI HERTH+BUSS

Ausbildung, Studium oder Quereinsteiger – es gibt viele Karrierewege, die so bei Herth+Buss begonnen haben und erfolgreich fortgesetzt wurden. Dank zahlreicher beruflicher Perspektiven und Weiterbildungsangebote verbringen viele Mitarbeiter ihr gesamtes Berufsleben in unserem Unternehmen. Wir wollen Ihnen gerne einige unserer Mitarbeiter und ihre persönlichen Karrierewege vorstellen:

 

Kontakt

Herth+Buss Fahrzeugteile GmbH & Co. KG
Personalentwicklung
Dieselstraße 2-4
63150 Heusenstamm

bewerbung@herthundbuss.com
06104-6080

Teamleiter
Logistikleitstand +
Wareneingang

Florian König

ist Teamleiter für den Logistikleitstand und Wareneingang und hat eine Ausbildung als Fachkraft für Lagerlogistik bei Herth+Buss abgeschlossen. Er ist seit 2008 bei Herth+Buss.

Warum haben Sie sich für eine Ausbildung bei Herth+Buss entschieden?

Ich habe mich für eine Ausbildung als Fachkraft für Lagerlogistik entschieden, weil mich die Logistik einfach schon immer fasziniert hat. Als ich dann im Internet auf Herth+Buss aufmerksam geworden bin, habe ich mich sofort auf diese Stelle beworben. Anschließend wurde ich zum Probearbeiten eingeladen, bei welchem mein erster Eindruck der Firma bestätigt wurde: Hier passt einfach alles. Die ganzen Abläufe sowie die Firmengeschichte haben mich von Anfang an überzeugt. Da war ich natürlich überaus froh, dass ich ca. eine Woche nach meinem Probearbeiten die Zusage für einen Ausbildungsplatz bekommen habe.

Ihr Weg bisher?

Die dreijährige Ausbildung habe ich 2011 erfolgreich abgeschlossen. Nachdem ich übernommen wurde, war ich zunächst in der Konfektionierung tätig. Nach ca. 2 Jahren konnte ich die Stelle des stellvertretenden Teamleiters im Wareneingang annehmen. Nach einem Jahr in dieser Position wurde die Stelle zum Teamleiter für den Wareneingang frei und ich habe den Schritt zum Teamleiter machen können.

Welche Wege stehen Ihnen offen?

Meine Vergangenheit bei Herth+Buss zeigt, wie viele Möglichkeiten einem hier geboten werden. Trotzdem stehen auch mir noch weitere Wege offen, welche es zu beschreiten gilt. Stillstand gibt es bei Herth+Buss jedenfalls nicht.

Teamleiterin
Pricing

Marina Kremer

ist Teamleiterin für den Bereich Pricing. Sie hat die Ausbildung zur Kauffrau im Groß- und Außenhandel bei Herth+Buss absolviert. Frau Kremer ist seit 2003 bei Herth+Buss.

Warum haben Sie sich für eine Ausbildung bei Herth+Buss entschieden?

Nach dem Abschluss der Realschule war ich mir ziemlich unsicher, was ich mal werden will. Da ich schon immer zahlenaffin war, konnte ich mir gut vorstellen im Büro zu arbeiten. Durch meinen Bruder, der bereits bei Herth+Buss angestellt war, bin ich auf das Unternehmen aufmerksam geworden. Seine positiven Erfahrungen haben mich dazu gebracht, mich bei Herth+Buss für die Ausbildung zur Kauffrau im Groß- und Außenhandel zu bewerben.

Ihr Weg bisher?

Nach einer erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung im Jahr 2006 wurde ich in dem Bereich Produktmanagement als Disponentin eingesetzt. Seit der Schulzeit beschäftigte ich mich schon mit dem Gedanken, ein Studium zu absolvieren. Bei Herth+Buss bot sich die Gelegenheit, ein duales Studium nebenberuflich zu beginnen. Dieses startete im Jahr 2009. In diesem Jahr waren wir vier Mitarbeiter, die eine Lerngruppe gegründet haben. Im Jahr 2012 schloss ich das Studium als Bachelor of Arts im Bereich Business Administration ab. In dieser Zeit konnte ich die wissenschaftlichen Prinzipien, die ich in der Uni gelernt habe, in der Praxis umsetzen.
Um meine Kenntnisse in der Automotive-Branche zu erweitern, nahm ich an dem GVA-Lehrgang „Manager für Fahrzeugteile“ teil. Dieser Lehrgang bot mir viele interessante Einblicke in die Branche, vor allem auch aus der Sicht unserer Kunden.
Letztendlich konnte ich meine erworbenen Fähigkeiten bei der Neugestaltung unseres Pricing-Prozesses und dem damit verbundenen Aufbau eines zentralen Pricings bei H+B einsetzen. Gemeinsam mit unserem Bereichsleiter und einer weiteren Kollegin haben wir das erste Grundkonzept des Pricing-Prozesses und den neuen Teilbereich erfolgreich implementiert.
Mittlerweile bin ich Teamleiterin im Bereich Pricing und absolviere einen Masterstudiengang in Richtung Wirtschaftspsychologie.

Welche Wege stehen Ihnen offen?

Ich bin ein Mensch, der sich gerne Herausforderungen stellt. Ich mag es mich fortzubilden und neue Dinge auszuprobieren. In diesem Jahr wurde ich in den Betriebsrat gewählt und freue mich dort die Belange meiner Kollegen zu verfolgen.

Mitarbeiter
Research+Development

Matthias Grund

ist Mitarbeiter im Research+Development. Er ist seit 2009 bei Herth+Buss.

Warum haben Sie sich für einen Weg bei Herth+Buss entschieden?

Ich habe bereits viele Stationen in meinem Leben hinter mir. In einer dieser Stationen habe ich als Lagerleiter in einem Autohaus gearbeitet. Dort kam ich das erste Mal mit dem Firmennamen Herth+Buss in Berührung. Nach der Schließung des Autohauses habe ich eine Abwechslung gebraucht und mich dazu entschieden, im Büro zu arbeiten. Durch meine Kenntnisse in der KFZ-Branche war der Wechsel zu Herth+Buss in die Abteilung Research+Development ideal.

Ihr Weg bisher?

Ich habe meinen beruflichen Weg mit einer Ausbildung als KFZ-Mechaniker im Jahr 1977 begonnen. Insgeheim war jedoch mein Traumberuf der Beruf des technischen Zeichners.
1980 wechselte ich von der Automobilbranche in einen Betrieb der Hebezuginstandsetzung und UVV Überwachung. Nach 11 Jahren machte ich mich selbstständig und arbeitete 4 Jahre lang als Bodenleger.
Anschließend bin ich 1994 in die Baubranche gewechselt. Hier war ich Anlagenführer einer Kanalroboteranlage.
Dort war ich zuständig für Bedienung und Wartung der Anlage sowie eines 7,5 t Lkw.
Das war für mich einer der interessantesten Jobs bisher, da meine Einsatzbereiche europaweit waren.
Nach einigen Jahren merkte ich, dass ich mich in der Automobilbranche jedoch am wohlsten gefühlt habe und beschloss 2002 wieder in diese zurückzukehren. Ich arbeitete als Lagerleiter in einem Autohaus. Dort kam ich mit Marken wie Herth+Buss in Berührung. Meine Aufgabengebiete dort waren unter anderem der Kundendienst und Bearbeitung von Gewährleistungen. Leider musste der Betrieb im Jahre 2009 schließen und ich beschloss, mich bei Herth+Buss zu bewerben, da zu diesem Zeitpunkt die Abteilung Research+Development gegründet wurde. Als einer der ersten in diesem Bereich baute ich zusammen mit anderen Kollegen die damals neue Abteilung auf. Seit dem bin ich in dieser Abteilung tätig und kümmere mich um die Fahrzeugteile-Ausarbeitung. Nach den ganzen Zwischenstationen in meinem Leben, bin ich nun glücklich, meinen Platz bei Herth+Buss gefunden zu haben. Das Thema Auto ist nicht verloren und das vorher erworbene technische Wissen konnte ich von Anfang an super einbringen.

Welche Wege stehen Ihnen offen?

Derzeit bin ich mit meiner momentanen Arbeitsstation mehr als zufrieden. Durch die ständige Expansion von Herth+Buss und die damit einhergehenden Umstrukturierungen ergeben sich auch im Research+Development immer wieder neue Projekte, die uns als Bereich neu fordern.